Küche

Zu den Küchenwelten

Esszimmer | Küchenblöcke | Küchendeko

Inhalt:
3 Küchengeräte, die Sie unbedingt brauchen

Tipp 1: Herd mit Backofen
Tipp 2: Mixer
Tipp 3: Kaffeemaschine – Wasserkocher

3 Tipps für praktischen Stauraum in der Küche

Tipp1: Erfassen des benötigten Stauraumes
Tipp2: Auszugssysteme nutzen
Tipp3: Einsätze nutzen

3 Tipps beim Kauf einer Einbauküche

Tipp 1: Planung mit Blick auf Zukunft
Tipp 2: Budget festlegen
Tipp 3: Individuellen Stil realisieren

 

3 Küchengeräte, die Sie unbedingt brauchen

Tipp 1: Herd mit Backofen

Um Kochen zu können ist ein Herd mit Backofen ein Küchengerät, dass man unbedingt benötigt. Üblich sind vier Kochplatten. Wer nur selten Speisen zubereitet, kann auf ein kleineres Kochfeld mit zwei Platten zurückgreifen. Eine gute Alternative zum großen Backofen ist ein kleiner und transportabler Miniofen, der einfach zu bedienen ist. Ein paar Brötchen, sowie eine Fertigpizza kann man darin rasch und unkompliziert aufbacken.

Tipp 2: Mixer

Ein weiteres Gerät, dass in der Küche auf keinen Fall fehlen darf, ist der Mixer beziehungsweise der Handmixer. Egal, ob man einen Kuchenteig oder einen Plätzchenteig vermischen muss, oder ob die Schlagsahne steif geschlagen wird, ein Mixer ist in der Küche unverzichtbar. Ebenfalls für die Zubereitung von Speisen ist es oftmals notwendig diverse Lebensmittel mit dem Mixer zu verrühren. Zum Beispiel Kartoffelbrei: Natürlich könnte man auch mit einem Kartoffelstampfer die Kartoffeln zerdrücken, doch dies braucht sehr viel Zeit und Kraft. Da bietet sich der Handmixer an, mit dem die Arbeit viel rascher und müheloser von der Hand geht. Zudem gestaltet sich die Reinigung dieses Küchengerätes sehr einfach. Die Anschaffungskosten für den Mixer sind zudem gering.

Tipp 3: Kaffeemaschine – Wasserkocher

Küchengeräte, die elektrisch betrieben werden, wie zum Beispiel der Wasserkocher und die Kaffeemaschine braucht man unbedingt in der Küche. Die meisten Menschen können den Tag ohne eine Tasse Kaffee oder Tee einfach nicht gut starten. Aus diesem gehört eine Kaffeemaschine und ein Wasserkocher in jede Küche. Einfache Filterkaffee-Maschinen sind bereits ab zwanzig Euro erhältlich. Espresso-Fans können sich ebenfalls preisgünstig eine Drehverschluss-Kanne kaufen, die direkt auf den Herd gestellt wird. Selbstverständlich kann man sich, wenn es der Geldbeutel erlaubt auch einen Kaffeevollautomaten in die Küche stellen. Ob man diesen allerdings wirklich braucht, liegt im eigenen Ermessen. Für Teetrinker hingegen ist ein Wasserkocher in der Küche unumgänglich. Mit diesem Gerät kann man Wasser für den Tee und auch für einen Löskaffee sehr energiesparend erhitzen.

3 Tipps für praktischen Stauraum in der Küche

Tipp1: Erfassen des benötigten Stauraumes

Um den nötigen Stauraum zu haben, müssen Sie natürlich erst einmal ermitteln, was eigentlich in der eigenen Küche alles untergebracht werden soll. Das geht sehr einfach, denn Sie sollten alles aufschreiben. Vom Teller bis zum Handfeger. Anschließend ordnen Sie jedes Teil einer Gruppe zu, also Kochen, Vorräte, Aufbewahrung, Reinigungsmittel, usw. Jetzt können Sie genau ermitteln, welcher Stauraum in den bestimmten Bereichen eingeplant werden muss. So hat alles einen festen Platz und das Chaos in den Küchen gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Platzangebot der Küchenregale wird ausreichend genutzt, Sie werden sich wundern, wie viel Stauraum die Küche wirklich bietet.

Tipp 2: Auszugssysteme nutzen

Gerade in sehr kleinen Küchen ist Stauraum besonders wichtig. Natürlich muss die Kücheneinrichtung ganz besonders gut geplant werden und die Küchenmöbel müssen passend sein. Aber auch hier gibt es entsprechende Küchenmöbel, die selbst die kleinste Nische ausfüllen und die toten Ecken gar keine Chance bieten. Apothekerschränke gibt es beispielsweise auch in Sondermaßen. Wählen Sie ein Auszugssystem bei den Küchenmöbeln, denn schmale und hohe Schränke sind wahre „Stauraum-Wunder“. Denn bei einem herkömmlichen Küchenregal oder Küchenschrank sind Einlegeböden vorhanden und der hintere Teil wird kaum genutzt. Sicher gibt es auch ganz tiefe Küchenschränke, aber es handelt sich meistens um eine Sonderanfertigung und die recht teuer. Besser ist es in die Höhe zu gehen, diese Schränke nutzen den Raum ebenfalls voll aus.

Tipp 3: Einsätze nutzen

Einsätze in den Schränken schaffen ebenfalls mehr Stauraum, Schütten und Körbe aus Kunststoff sind kleine Helfer, um Alufolie, Müllbeutel oder Frühstücktüten aufzunehmen. Die Körbchen können dann übereinander gestapelt werden und bieten weiteren Stauraum für andere Dinge. Die Höhe dieser Körbe bestimmen Sie selbst, Sie können die Schränke ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse „aufrüsten“. Einsätze für das Besteck und die Teller halten Ordnung und wenn es mal schnell gehen muss, sorgen Antirutsch-Matten dafür, dass alles an seinen gewohnten Platz bleibt.

3 Tipps beim Kauf einer Einbauküche

Tipp 1: Planung mit Blick auf Zukunft

Lassen Sie sich Zeit, denn die Einbauküche will gut geplant sein. Nur so können Sie die vielen Angebote vergleichen und Angebote einholen. Planen Sie Ihre Küchenmöbel genauso, wie Sie es wünschen. Eigentlich klingt das logisch, aber oft werden Küchen gekauft, die später doch nicht in ausreichendem Maß benutzt werden. Oft wird auch ein teures Produkt gewählt, obwohl es auch preisgünstigere Modelle gab. Sie müssen also wissen, was wirklich wichtig ist und was nicht. Selbstverständlich gibt auch das Küchendesign Rätsel auf, soll es Lack sein oder eher eine Bauernküche? Das sind alles Fragen, die Sie in Ruhe beantworten sollten, denn schließlich planen Sie diese Anschaffung nicht alle Tage.

Tipp 2: Budget festlegen

Geld sparen will wohl jeder und beim Küchenkauf ist das auch besonders wichtig. Einbauküchen kosten Geld – viel Geld sogar. Wenn Sie eine konkrete Vorstellung haben, wie die Küche aussehen soll und welche Küchengeräte Sie wünschen, sollten Sie die vielen Angebote vergleichen. Dazu können Sie die Möbelhäuser durchstreifen oder ganz bequem das Internet nutzen. Natürlich dürfen Sie nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, Größe, Form, Ausstattung und das Design sollten nahezu gleich sein. Lassen Sie sich niemals unter Druck setzen, Möbelverkäufer tun das gerne. Sie wollen Sie nur überzeugen, dass das Schnäppchen zeitlich begrenzt ist und Sie sofort zuschlagen sollen. Das stimmt in den meisten Fällen nicht, die Ersparnis ist sowieso schon lange im Preis eingeplant.

Tipp 3: Individuellen Stil realisieren

Sie müssen wissen, was Sie wirklich wollen und brauchen. Sie sollten sich entscheiden, aus welchem Material die Küchenfront bestehen soll und welche Küchenschränke und Küchenregale es überhaupt gibt. Selbstverständlich müssen alle Elektrogeräte vorhanden sein, ein Elektroherd, ein Geschirrspüler, eine Gefrierkombination und eine Mikrowelle sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Natürlich muss die Arbeitsplatte passen, sie soll gut aussehen, aber auch sehr widerstandsfähig, praktisch und pflegeleicht sein. Sie verleiht ja dem Raum erst einen persönlichen Charakter, also muss sie auch zu dem jeweiligen Stil der Kücheneinrichtung passen. Also planen Sie gut, dann ist auch Ihre Traumküche kein Traum mehr.