Schneller, höher, weiter. Unser Alltag entwickelt sich stets weiter und überall werden wir täglich mehr gefordert. Besonders wenn man in der Großstadt wohnt, findet sich kaum noch eine Gelegenheit herunterzufahren. Kommt man heim und will gerade die Seele auf der Couch baumeln lassen, geht draußen plötzlich ein Hupkonzert auf der Straße los. Wie ihr gerade euer Zuhause zu einem Rückzugsort umformt, erfahrt ihr hier.
Entspannungsort Nummer 1: die Dusche
Für die meisten Menschen bedeutet heimische Entspannung das Genießen einer entspannten Dusche. Um diese auch optimal genießen zu können, lohnt sich eine neue, moderne Dusche mit vielen verschiedenen Düseneinstellungen. Je nachdem, wie fordernd der Tag war, kann man beispielsweise das Gefühl und Geräusch von einem Regenschauer simulieren, oder auch eine Massageeinstellung auswählen. Mit dem Duschkopf endet allerdings nicht das Komfortangebot, das eine moderne Dusche aufweisen kann.
Entscheidet man sich für einen richtigen Duschtempel mit komplett verbauten Duschwänden, kann man den Lärm um einen herum ein Stück weit ausblenden. Auch ein Duschsitz erhöht das Komfortlevel um ein Vielfaches, wenn man nach einem harten Arbeitstag die Dusche anstellt und sich hinsetzen kann, um den Beinen eine Auszeit zu gönnen. Somit kann eine geschlossene Duschkabine zu einem persönlichen Rückzugsort, quasi einem Duschtempel werden.
Regelmäßiger kleiner Aufwand für anhaltendes Wohlfühlen: Aufräumen
Schon klar, das letzte, was man lesen möchte, wenn es um einen entspannteren Alltag geht, ist die Anweisung zum Aufräumen. Investiert man allerdings regelmäßig ein Minimum des Tages in das Aufrechterhalten der heimischen Ordnung, ist der Effekt nicht zu unterschätzen! Es stresst den Körper sowohl bewusst als auch unterbewusst total, wenn man nach einem harten Tag heimkommt und sich denkt, dass man aber dringend mal wieder aufräumen sollte.
Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass dieser Stress uns psychisch und physisch krank macht. Warum also nicht jeden Tag maximal fünf Minuten investieren und sich von diesem unnötigen Stress befreien? Dass Aufräumen durchaus zum Trend werden kann, zeigt der Erfolg von Marie Kondo. Die Japanerin ist mit ihrer Ausmist-Sendung ein echter Netflix-Quotengigant!
Leichter Einschlafen & besser ausruhen: Schlafroutine etablieren
Das beste Heilmittel für Stress und Sorgen ist ein ausgiebiger, gesunder Schlaf. Doch machen es gerade diese beiden Gegebenheiten schwer, nachts schnell in das Reich der Träume zu flüchten. Dabei ist ein regelmäßiger, langer und gesunder Schlaf sehr wichtig für vieles in unserem Leben. Die Forschung hat bewiesen, dass Menschen, die auf Dauer zu wenig schlafen, nicht nur unkonzentriert, sondern auch ungeschickt sind und häufiger falsche Entscheidungen treffen. Neben den psychologischen Folgen kommt es bei regelmäßig mangelndem Schlaf auch zu schwerwiegenden körperlichen Schäden. So heißt es, dass das Krebsrisiko erhöht ist und sich Herz-Kreislauf-Probleme entwickeln können. Doch wie kommt man denn im stressigen Alltag zu mehr Schlaf? Am wichtigsten ist es, den Körper und das Gehirn am Abend bereits langsam herunterzufahren. Nach Möglichkeit kein spätes Sportprogramm, stattdessen Spazieren gehen oder ein warmes, nicht koffeinhaltiges Getränk trinken oder einfach ein gutes Buch lesen. Unterstützend wirken kann das Etablieren einer abendlichen Einschlafroutine, da das Gehirn so bemerkt, dass es bald einschlafen soll.