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Renovieren im Badezimmer – Das brauchen Sie dafür!

Nach einigen Jahren sieht das Badezimmer nicht mehr so aus, wie es einmal war. Entweder hat sich Schimmel an den Ecken gebildet oder die Möbel sind heruntergekommen. Und sobald man die Möbel aus dem Badezimmer entfernt, sieht man direkt die darunter mitgelittenen Fliesen. Somit fängt das große Renovieren ziemlich nervig an. Doch mit einem ausgeklügelten Plan ist auch selbst das Badezimmer renovierbar, und es macht dann auch noch Spaß! Jetzt stellt sich die Frage, was man alles zum Renovieren braucht.

In der Regel plant man erstmal die Zeit ein, welche notwendig ist, um das Badezimmer komplett zu renovieren. Man soll sich auch nicht kaputt arbeiten, sondern die Sache ganz entspannt und mit Ruhe angehen. Sobald man die Zeit eingeteilt hat, ist die Wahl der Werkzeuge eine wichtige Rolle. Ein muss ist hierbei ein Schraubendreher, Schrauben, Hammer, Nägel, Spachtel, Spachtelmasse, eine Akku Bohrmaschine und einen Akku Schlagschrauber. Letzteres ist vor allem notwendig, wenn festsitzende Schrauben an der Wand befestigt sind und der normale Akku Schrauber dabei nicht weiterhelfen kann. Im Badezimmer weiß man schließlich auch nicht, wo sich genau Schimmel gebildet hat. Schimmel ist gesundheitsgefährdend und kann auf Dauer zu diversen Krankheiten führen. Deshalb sollte man sich Schimmelentferner auf Chlorbasis holen, welcher sehr aggressiv gegenüber Schimmel ist. Diesen darf man aber nicht einatmen, da das Chlor auch die Lungen schädigen kann. Hierbei sollte man das Badezimmer nach der Benutzung von chlorhaltigem Zeug für einige Tage nicht mehr aufsuchen.

Neben den ganzen Werkzeugen ist auch die neue Wahl der Möbel wichtig für das neue Bad. Seien Sie hierbei kreativ und schauen Sie sich um. Lassen Sie sich von neuen Ideen inspirieren.

Alles in Allem ist die genaue Planung, wie das neue, zu renovierende Badezimmer aussehen soll der wichtigste Bestandteil, um erfolgreich zu sein. Außerdem ist eine genaue Zeiteinteilung wichtig, sodass man nicht bei der zu vielen Arbeit verloren geht.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)