Kurze Wartezeit, minimale Beeinträchtigungen: Zwischen November und Februar lassen sich alte Fenster sehr gut gegen neue in einer frischen, modernen Optik, mit hohem Einbruchschutz und einer optimalen Energieeffizienz austauschen.
Der Winter hat auch im Flachland mittlerweile Einzug erhalten. Die Nächte sind frostig, die Tage duster, windig und nass. Eine Zeit also, in der viele Menschen eher an einen heimelig flackernden, Wärme spendenden Kamin denken als an eine Fenstermodernisierung. Wer kann das im Winter schon wollen? Dann können die Fenster ja Kälte und Nässe gar nicht abhalten und Lust, für eine längere Zeit winters auf einer Baustelle zu wohnen, haben auch die wenigsten!
Aber das ist ein Trugschluss. Denn der Winter ist entgegen allgemeiner Vorstellungen genau der richtige Zeitpunkt, die alten Fenster gegen neue einzutauschen. Neue Fenster in einer frischen, modernen Optik, mit hohem Einbruchschutz und einer optimalen Energieeffizienz, die dann schon für den Rest der dunklen Jahreszeit beste Dienste leisten können. Denn wer wünscht sich nicht perfekt gedämmte und gegen Aufbruch geschützte Fenster, die auch noch so gut aussieht, dass man gerne hindurchsieht?
Doch wie funktioniert das? Wie soll die Fenstermodernisierung im Winter ablaufen? Schließlich bedeutet, im Winter Fenster auszutauschen, dass ein unschönes Loch in der Wand zurückbleibt. Das können auch Spitzenbetriebe nicht verändern, natürlich nicht. Aber professionelle Unternehmen, die mit hoher handwerklicher Qualität arbeiten und wissen, was Sie tun, arbeiten sich von Fenster zu Fenster vor und tauschen eines nach dem anderen aus. Dadurch entsteht kaum Belästigung durch die winterliche Witterung. Zudem sichern sie natürlich den jeweiligen Wohnraum so ab, dass es nicht zu Feuchtigkeitsschäden oder ähnlichem kommen kann.
Will heißen: Wird die Fenstermodernisierung ordentlich geplant und umgesetzt, werden die Störungen für die Bewohner bestmöglich reduziert. Weder kühlen die Räume über alle Maßen aus noch kann Nässe Böden, Wände und Einrichtung verschmutzen oder beschädigen. Dazu kommt, dass Fachbetriebe im Einfamilienhausbereich in der Regel etwa eine Woche benötigen, um alle Fenster auszutauschen. Damit werden auch zeitlich die Beeinträchtigungen in engen Grenzen gehalten.
Entscheidend ist eben die gute Planung. Kein Fachbetrieb wird mal eben so drauflos installieren, sondern einen einwandfreien Modernisierungsplan gemeinsam mit dem Eigentümer entwickeln. Wann wird welches Fenster ausgetauscht? Zu welchen Zeiten lässt es sich in welchem Raum optimal arbeiten? Wenn dieser Plan steht, können sich Eigentümer und Betrieb fest daran orientieren und die Weichen für die Umsetzung stellen.
Auch ein anderer Fakt spielt bei der Entscheidung für die Fenstermodernisierung im Winter eine entscheidende Rolle. Viele Handwerksbetriebe sind stark gebucht, und gerade im Frühling und Sommer ist die Situation besonders angespannt. Daher bietet es sich an, den Winter als Option für Bauvorhaben zu nutzen. Die Wartezeiten sind kurz, wenn Fenster lieferbar sind, können sie sogar kurzfristig eingebaut werden. Auswahl des Betriebs, Planung, kurzfristige Lieferung, eine Woche Baustelle – und das Haus ist komplett mit neuen Fenstern ausgestattet. Ab März ist das kaum noch möglich, Lieferzeiten und Beginn bis zur Montage verlängern sich erheblich. Mehrere Monate können dann ins Land gehen, das ist keine Seltenheit. Eine Fenstermodernisierung im Winter kann dies verhindern.
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Stephan Knaut ist Tischlermeister und Geschäftsführer von Fenster Knaut aus Geilenkirchen. Sein Unternehmen ist seit vielen Jahren führend im Markt für den Vertrieb und die Montage von hochwertigen Fenstern und Türen im Kreis Heinsberg und im Raum Aachen. Fenster Knaut ist „First Windows Partner“ des österreichischen Premium-Herstellers Internorm und vertreibt die europaweit anerkannten Produkte in der Region exklusiv. Ebenso arbeitet das Meisterunternehmen mit dem Hersteller Kneer Süd zusammen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de